Verletzung der sexuellen Funktion bei Männern tritt nicht nur wegen Erkrankungen des Urogenitalsystems und anderer Pathologien auf. In der Medizin wird eine spezifische Form der männlichen Insolvenz unterschieden. Dies ist psychologische Impotenz. In diesem Fall entwickelt sich sexuelle Impotenz aufgrund längerer Depression, zuvor erlittener moralischer Traumata auf sexuellem Boden, Angst vor einer Schwangerschaft des Partners. Die Grundlage für die Behandlung dieser Art von Impotenz ist psychologische Hilfe.

Merkmale und Ursachen
Psychogene Impotenz ist eine Störung der sexuellen Funktion, die durch psychoneurologische und psychosoziale Ursachen sowie psychologische Merkmale einer Person verursacht wird. Es kann absolut sein (eine Erektion tritt überhaupt nicht auf) oder teilweise (eine Erektion erscheint, dauert aber nicht lange, was einem Mann nicht erlaubt, den Geschlechtsverkehr vollständig durchzuführen und zu beenden).

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Potenzstörungen manifestieren sich spontan. Ein Mann bemerkt eine schwache Intensität der Erektion beim Sex, frühe Ejakulation oder seine Abwesenheit, verminderte Libido, erektile Dysfunktion auch bei starker Erregung und Wunsch, Schwierigkeiten beim erreichen des Orgasmus, gelegentlich erscheinen schwache Erektionen, in der Regel in der morgen-und Nachtzeit. Wenn Sie sich nicht an einen viagra kaufen schweiz ohne rezept Spezialisten wenden, wird jeder nachfolgende Geschlechtsverkehr immer erfolgloser. Aufgrund der Unfähigkeit, einen Orgasmus zu erreichen und einen Partner zu befriedigen, wird das Problem, das eine psychogene Basis hat, verschärft.

Über die Ursachen der erektilen Dysfunktion wird der Arzt-Psychotherapeut Boris Gorodkov erzählen:

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Psychologische Impotenz ist auf emotionale Spannung, verschiedene ängste und Vorstellungen zurückzuführen, die die Aktivität des Nervensystems negativ beeinflussen und die übertragung von Impulsen auf den Penis verlangsamen. Dies führt zu einer Funktionsstörung der Mechanismen, die für die Erektion verantwortlich sind.

Die Ursachen der sexuellen Impotenz, die eine psychologische Grundlage hat, sind:

Ein depressiver Zustand, in dem ein Mann das Interesse an allem verliert, einschließlich Frauen und Sex;
Stressiger Lebensrhythmus. Ständige angespannte Situation zu Hause oder bei der Arbeit, anhaltende geistige oder körperliche Anspannung, die Besessenheit von Problemen-all dies wirkt sich negativ auf die sexuellen Fähigkeiten eines Mannes aus;
Häufiger Wechsel von Sexualpartnern und als Ergebnis Sättigung, das verschwinden des Interesses an Sex;
Keine Möglichkeit, sich mit einem Partner zurückzuziehen;
Strenge Erziehung, bei der dem Kind die Meinung vermittelt wurde, dass Sex schlecht und schmutzig ist;
Selbstzweifel, unterschätztes Selbstwertgefühl, Angst vor sexuellem Versagen;
Das Verhalten eines Sexualpartners: kamagra günstig kaufen Ihre Worte oder Handlungen, die die würde eines Mannes Verletzten;

Die Behandlung von psychologischer Impotenz sollte auf der Arbeit eines Psychologen oder Psychiaters mit dem Patienten basieren. Erektile Dysfunktion psychologischer Natur wird behandelt, indem man die Geschichte eines Mannes studiert und Faktoren identifiziert, die vor dem Sex eine psychische Barriere bilden könnten, um Angst vor ihm zu verursachen.

Ein Mann muss darauf vorbereitet sein, dass die psychokorrektur lang sein wird und mehrere Monate dauern wird. Diese Art von Impotenz ist viel schwieriger zu heilen als andere Arten von erektiler Dysfunktion.